Creating the future of business with blockchain technology!
Blockchain solutions play an increasingly central role in transforming business operating models of virtually all industries. The Blockchain Technology Conference gives you deep insights into a world augmented by distributed ledger technology; it features in-depth sessions and workshops on principles, programming techniques and real-world applications. Join us to master building, managing and deploying blockchain applications, as well as to gain a deep understanding of smart contracts, cutting edge cipher algorithms, dApps and peer-to-peer networks.
Creating the future of business with blockchain technology!
Blockchain solutions play an increasingly central role in transforming business operating models of virtually all industries. The Blockchain Technology Conference gives you deep insights into a world augmented by distributed ledger technology; it features in-depth sessions and workshops on principles, programming techniques and real-world applications. Join us to master building, managing and deploying blockchain applications, as well as to gain a deep understanding of smart contracts, cutting edge cipher algorithms, dApps and peer-to-peer networks.
Sie suchen Hilfe beim Selbstbau, Zugang zu 3D-Drucker, Lasercutter oder anderen Maschinen? In Fablabs, Makerspaces und offenen Werkstätten wird Ihnen geholfen. Die Makerspacekarte zeigt Ihnen, wo Sie in Ihrer Nähe Unterstützung finden.
Auch wer gerne allein im stillen Kämmerlein werkelt, darf sich Maker nennen. Oft macht es aber gemeinsam mehr Spaß. Im deutschsprachigen Raum gibt es aktuell über 200 Orte, an denen sich die Maker-Community trifft. Diese haben wir in einer Online-Karte zusammengefasst, damit Sie einfach mal nachschauen können, wo in Ihrer Region oder Stadt Gleichgesinnte zusammenkommen.
Von der Grundausstattung mit Werkzeug bis zur Open-Source-Software: alles Wichtige zum Einstieg ins Elektronik-Basteln vermittelt das Make-Sonderheft "Richtig loslegen".
In der Karte finden Sie Makerspaces, Hackerspaces, FabLabs, offene Werkstätten und andere vergleichbare Orte für Maker. Jeder dieser Treffpunkte ist anders ausgestattet und organisiert und setzt unterschiedliche Schwerpunkte. Vom Einraum-Hackspace mit Couch und 3D-Drucker bis zum geförderten Riesen-FabLab mit Dutzenden Profi-Maschinen ist alles dabei.
Sie suchen Hilfe beim Selbstbau, Zugang zu 3D-Drucker, Lasercutter oder anderen Maschinen? In Fablabs, Makerspaces und offenen Werkstätten wird Ihnen geholfen. Die Makerspacekarte zeigt Ihnen, wo Sie in Ihrer Nähe Unterstützung finden.
Auch wer gerne allein im stillen Kämmerlein werkelt, darf sich Maker nennen. Oft macht es aber gemeinsam mehr Spaß. Im deutschsprachigen Raum gibt es aktuell über 200 Orte, an denen sich die Maker-Community trifft. Diese haben wir in einer Online-Karte zusammengefasst, damit Sie einfach mal nachschauen können, wo in Ihrer Region oder Stadt Gleichgesinnte zusammenkommen.
Von der Grundausstattung mit Werkzeug bis zur Open-Source-Software: alles Wichtige zum Einstieg ins Elektronik-Basteln vermittelt das Make-Sonderheft "Richtig loslegen".
In der Karte finden Sie Makerspaces, Hackerspaces, FabLabs, offene Werkstätten und andere vergleichbare Orte für Maker. Jeder dieser Treffpunkte ist anders ausgestattet und organisiert und setzt unterschiedliche Schwerpunkte. Vom Einraum-Hackspace mit Couch und 3D-Drucker bis zum geförderten Riesen-FabLab mit Dutzenden Profi-Maschinen ist alles dabei.
Was braucht der Erfinder von morgen? Ganz einfach …
Sensoren und Aktoren Mikrocontroller (Arduino, Intel & co.) Software (Arduino IDE, C++, Phyton & co.) Werkzeuge (Multimeter, Lötkolben, usw.) Grundlagen Wissen viel Spaß am Experimentieren Oder kurz gesagt:
frisches Wissen und Zugang zu neuester Technologie Denn neueste Technologie und frisches Wissen sind das Alphabet des 21. Jahrhunderts. Wenn Du diese beherrschst, konsumierst du nicht mehr nur Produkte und Services. Nein, du gestaltest deine Welt selbstbestimmt und baust eigene kleine Maschinen.
Du kannst zum Beispiel:
technische Gegenstände reparieren oder verbessern interaktive Dinge für das Internet der Dinge (IoT) bauen kleine Roboter & Dronen bauen Maschinen bauen, die Maschinen bauen (3D Drucker, CNC Fräsen) Wäre es nicht aufregend all diese Dinge zu bauen und mit der physikalischen Welt interagieren zu lassen?
Die digitale Welt würde für dich nicht mehr am Bildschirm Ende aufhören sondern um dich herum eine bessere Welt erschaffen. Stell dir vor, was du mit deinen Ideen alles verändern kannst.
Ich möchte dich auf diesem Weg – dem Weg zum smarten Maker – unterstützen. Dazu habe ich diesen Blog aufgebaut.
Die „German Angst“ geht im Mittelstand um. Viele Unternehmen beäugen die Digitalisierung hierzulande noch immer skeptisch: Sie fürchten Kontrollverlust, hohe Investitionen und mehr Komplexität. Zudem fehlt es ihnen offenbar gar nicht so selten am Mut, neue Wege zu gehen. Die Wirtschaftswoche Online schrieb dazu kürzlich: „Deutsche Unternehmen sind in der Schockstarre“.
In diesem Artikel ist zu lesen, dass insbesondere im Mittelstand die Potenziale der Digitalisierung brachliegen, werden sie doch nur zu zehn Prozent ausgeschöpft und selten als wirtschaftliche Chance verstanden.
Die „German Angst“ geht im Mittelstand um. Viele Unternehmen beäugen die Digitalisierung hierzulande noch immer skeptisch: Sie fürchten Kontrollverlust, hohe Investitionen und mehr Komplexität. Zudem fehlt es ihnen offenbar gar nicht so selten am Mut, neue Wege zu gehen. Die Wirtschaftswoche Online schrieb dazu kürzlich: „Deutsche Unternehmen sind in der Schockstarre“.
In diesem Artikel ist zu lesen, dass insbesondere im Mittelstand die Potenziale der Digitalisierung brachliegen, werden sie doch nur zu zehn Prozent ausgeschöpft und selten als wirtschaftliche Chance verstanden.
Viele Schüler haben zwar Smartphones, doch die spielen zu Lernzwecken weniger eine Rolle. Unsere Infografik zeigt, wo die Hürden bei der Einbindung von digitalen Medien im Unterricht liegen.
Viele Schüler haben zwar Smartphones, doch die spielen zu Lernzwecken weniger eine Rolle. Unsere Infografik zeigt, wo die Hürden bei der Einbindung von digitalen Medien im Unterricht liegen.
Die beste Schule Deutschlands: Die Elisabeth-Selbert-Schule in Hameln ist die beste Schule Deutschlands. Vor allem weil die Schüler an dieser Schule sehr praktisch arbeiten...
Gust MEES's insight:
Die beste Schule Deutschlands: Die Elisabeth-Selbert-Schule in Hameln ist die beste Schule Deutschlands. Vor allem weil die Schüler an dieser Schule sehr praktisch arbeiten...
US-Präsident Donald Trump stellt den Datenschutz für Ausländer in Frage. Das Computermagazin c't rät daher, Daten nur noch bei Anbietern mit europäischen Servern zu speichern und schlägt Alternativen vor.
US-Präsident Donald Trump stellt den Datenschutz für Ausländer in Frage. Das Computermagazin c't rät daher, Daten nur noch bei Anbietern mit europäischen Servern zu speichern und schlägt Alternativen vor.
Vorwort zum Handbuch „Oh, wie cool! Oh, wie cool!“ hat ein 10jähriger Junge bei der offenen kreativen digitalen Werkstatt „Maker Days for Kids“1 in Bad Reichenhall im April 2015 mehrere Minuten lang immer wieder gewispert, als er seine selbstgebastelte VRBrille auf der Nase hatte und in die Tiefen der 3DWelten von Achterbahnen und JumpAndRunSpielen eintauchte. „Oh, wie schön“ dachten sicher etliche der Eltern, als sie bei der abschließenden Ausstellung die Acrylbilder bestaunten, die nicht nur aus Collagen von unterschiedlichen Materialien und Farbe entstanden sind, sondern die auch noch mit funkelnden LEDs bestückt waren.
Und irritiert waren wohl die Ehrengäste bei der Abschlusspräsentation der „Maker Days for Kids“, als sie auf einmal selbst der GameController waren, mit dem ein von Kindern programmiertes Spiel gelöst werden musste. Making, also das kreative Gestalten und Selbermachen, insbesondere mit digitalen Technologien, ist aufregend und spannend. Solche MakingAktivitäten faszinieren Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Technisches Verständnis, kreatives Problemlösen, soziales Miteinander und handwerkliches Geschick werden dabei ganz nebenbei trainiert. Keine Frage, dass es für uns galt, die Erfahrungen der „Maker Days for Kids“ aufzubereiten, zu verbreiten und auch mit Erfahrungen von anderen MakingAktiven zu ergänzen.
Nach den „Maker Days for Kids“ war das der erste offene, kostenlose OnlineKurs zum „Making mit Kindern“ auf der Plattform iMooX.at im Herbst 2015. Mehr als 600 Teilnehmer/innen haben sich bis zum Februar 2016 am Kurs beteiligt. Die Projektbeschreibungen des Kurses wurden nun für dieses Handbuch ergänzt und mit weiteren Texten versehen.
Vorwort zum Handbuch „Oh, wie cool! Oh, wie cool!“ hat ein 10jähriger Junge bei der offenen kreativen digitalen Werkstatt „Maker Days for Kids“1 in Bad Reichenhall im April 2015 mehrere Minuten lang immer wieder gewispert, als er seine selbstgebastelte VRBrille auf der Nase hatte und in die Tiefen der 3DWelten von Achterbahnen und JumpAndRunSpielen eintauchte. „Oh, wie schön“ dachten sicher etliche der Eltern, als sie bei der abschließenden Ausstellung die Acrylbilder bestaunten, die nicht nur aus Collagen von unterschiedlichen Materialien und Farbe entstanden sind, sondern die auch noch mit funkelnden LEDs bestückt waren.
Und irritiert waren wohl die Ehrengäste bei der Abschlusspräsentation der „Maker Days for Kids“, als sie auf einmal selbst der GameController waren, mit dem ein von Kindern programmiertes Spiel gelöst werden musste. Making, also das kreative Gestalten und Selbermachen, insbesondere mit digitalen Technologien, ist aufregend und spannend. Solche MakingAktivitäten faszinieren Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Technisches Verständnis, kreatives Problemlösen, soziales Miteinander und handwerkliches Geschick werden dabei ganz nebenbei trainiert. Keine Frage, dass es für uns galt, die Erfahrungen der „Maker Days for Kids“ aufzubereiten, zu verbreiten und auch mit Erfahrungen von anderen MakingAktiven zu ergänzen.
Nach den „Maker Days for Kids“ war das der erste offene, kostenlose OnlineKurs zum „Making mit Kindern“ auf der Plattform iMooX.at im Herbst 2015. Mehr als 600 Teilnehmer/innen haben sich bis zum Februar 2016 am Kurs beteiligt. Die Projektbeschreibungen des Kurses wurden nun für dieses Handbuch ergänzt und mit weiteren Texten versehen.
Maschinen, die Fertigungsprozesse koordinieren, Roboter, die den Materialnachschub organisieren – künftig wird kaum noch ein Industriearbeiter ohne Programmierkenntnisse auskommen. Höchste Zeit, dass sich Schulen darauf einstellen, mahnen Forscher.
Gust MEES's insight:
Maschinen, die Fertigungsprozesse koordinieren, Roboter, die den Materialnachschub organisieren – künftig wird kaum noch ein Industriearbeiter ohne Programmierkenntnisse auskommen. Höchste Zeit, dass sich Schulen darauf einstellen, mahnen Forscher.
Schlechtes Zeugnis für die technische Ausstattung der Schulen
82 Prozent der Lehrer der Sekundarstufe I fordern mehr Weiterbildungsangebote zu Digitalthemen
Gemeinsame Studie von Bitkom, VBE und LEARNTEC
Berlin, 13. Januar 2016 - Lehrer sehen große Vorteile durch den Einsatz digitaler Medien im Unterricht und würden diese auch gerne häufiger einsetzen. Allerdings mangelt es an der technischen Ausstattung der Schulen sowie an geeigneten Weiterbildungsangeboten. Aus diesem Grund fordert eine große Mehrheit der Lehrer ein stärkeres Engagement des Bundes bei der Entwicklung und Umsetzung einer Digitalen Strategie für die Schule.
Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von 505 Lehrern der Sekundarstufe I im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, des Lehrerverbands Bildung und Erziehung (VBE) und der von der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH veranstalteten LEARNTEC, die anlässlich der kommenden LEARNTEC (26. bis 28. Januar) durchgeführt wurde.
Schlechtes Zeugnis für die technische Ausstattung der Schulen
82 Prozent der Lehrer der Sekundarstufe I fordern mehr Weiterbildungsangebote zu Digitalthemen
Gemeinsame Studie von Bitkom, VBE und LEARNTEC
Berlin, 13. Januar 2016 - Lehrer sehen große Vorteile durch den Einsatz digitaler Medien im Unterricht und würden diese auch gerne häufiger einsetzen. Allerdings mangelt es an der technischen Ausstattung der Schulen sowie an geeigneten Weiterbildungsangeboten. Aus diesem Grund fordert eine große Mehrheit der Lehrer ein stärkeres Engagement des Bundes bei der Entwicklung und Umsetzung einer Digitalen Strategie für die Schule.
Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von 505 Lehrern der Sekundarstufe I im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, des Lehrerverbands Bildung und Erziehung (VBE) und der von der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH veranstalteten LEARNTEC, die anlässlich der kommenden LEARNTEC (26. bis 28. Januar) durchgeführt wurde.
Harald Lesch in seinem ersten richtigen Rant auf diesem Kanal: Warum das deutsche Schulsystem uns alle verblödet. Dieses Video ist eine Produktion des ZDF
Gust MEES: DER Mann hat meine volle Unterstützung!!
Gust MEES's insight:
Harald Lesch in seinem ersten richtigen Rant auf diesem Kanal: Warum das deutsche Schulsystem uns alle verblödet. Dieses Video ist eine Produktion des ZDF
Gust MEES: DER Mann hat meine volle Unterstützung!!
Hass, Beleidigungen, Drohungen: Die Sprache auf den Schulhöfen verroht immer mehr. Der Bayerische Lehrerverband schlägt deshalb Alarm und fordert verbale Abrüstung.
Hass, Beleidigungen, Drohungen: Die Sprache auf den Schulhöfen verroht immer mehr. Der Bayerische Lehrerverband schlägt deshalb Alarm und fordert verbale Abrüstung.
Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
Gust MEES's insight:
Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
Die Arbeitswelt der Zukunft bedingt einen höheren Stellenwert der beruflichen Weiterbildung, so der Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), Friedrich Hubert Esser. "In einer Arbeitswelt von morgen mit steigenden Datenmengen, kürzer werdenden Halbwertszeiten von Wissen sowie einer erhöhten Flexibilität am Arbeitsplatz ist berufliche Weiterbildung schon lange nicht mehr Kür, sondern Pflicht", betont Esser in der aktuellen Ausgabe der BIBB-Fachzeitschrift "Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis - BWP" mit dem Schwerpunktthema "Weiterbildung".
Der digitale Transformationsprozess, der Einsatz von Robotern sowie der wachsende Einfluss künstlicher Intelligenz sorge für bislang nicht gekannte strukturelle Verschiebungen in Arbeits- und Produktionsprozessen. Arbeiten und Lernen werden sich von Grund auf ändern. "Der Umgang mit leistungsstarken IT-Infrastrukturen sowie das Arbeiten und Lernen in Virtual- und Augmented-Reality-Umgebungen oder mithilfe von Erklärvideos und Tutorials sind längst keine Zukunftsmusik mehr", so der BIBB-Präsident weiter.
Die Arbeitswelt der Zukunft bedingt einen höheren Stellenwert der beruflichen Weiterbildung, so der Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), Friedrich Hubert Esser. "In einer Arbeitswelt von morgen mit steigenden Datenmengen, kürzer werdenden Halbwertszeiten von Wissen sowie einer erhöhten Flexibilität am Arbeitsplatz ist berufliche Weiterbildung schon lange nicht mehr Kür, sondern Pflicht", betont Esser in der aktuellen Ausgabe der BIBB-Fachzeitschrift "Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis - BWP" mit dem Schwerpunktthema "Weiterbildung".
Der digitale Transformationsprozess, der Einsatz von Robotern sowie der wachsende Einfluss künstlicher Intelligenz sorge für bislang nicht gekannte strukturelle Verschiebungen in Arbeits- und Produktionsprozessen. Arbeiten und Lernen werden sich von Grund auf ändern. "Der Umgang mit leistungsstarken IT-Infrastrukturen sowie das Arbeiten und Lernen in Virtual- und Augmented-Reality-Umgebungen oder mithilfe von Erklärvideos und Tutorials sind längst keine Zukunftsmusik mehr", so der BIBB-Präsident weiter.
Das Deutsche Internet-Institut hat seine Arbeit in Berlin aufgenommen. Es ist nach dem bekannten deutsch-amerikanischen Informatiker und Computerkritiker benannt. Das "Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft" hat am Donnerstag in Berlin offiziell seine Arbeit aufgenommen. Die Aufgabe des Instituts wird nach eigenen Angaben sein, "aktuelle gesellschaftliche Veränderungen, die sich im Zusammenhang mit der Digitalisierung abzeichnen, zu untersuchen und künftige politische und wirtschaftliche Handlungsoptionen zu skizzieren".
Hinter dem Deutschen Internet-Institut, wie die weitere Bezeichnung lautet, steht ein Konsortium von vier Berliner Universitäten sowie die Universität Potsdam und das Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme. Koordiniert wird der Verbund vom Wissenschaftszentrum Berlin (WZB).
Das Deutsche Internet-Institut hat seine Arbeit in Berlin aufgenommen. Es ist nach dem bekannten deutsch-amerikanischen Informatiker und Computerkritiker benannt. Das "Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft" hat am Donnerstag in Berlin offiziell seine Arbeit aufgenommen. Die Aufgabe des Instituts wird nach eigenen Angaben sein, "aktuelle gesellschaftliche Veränderungen, die sich im Zusammenhang mit der Digitalisierung abzeichnen, zu untersuchen und künftige politische und wirtschaftliche Handlungsoptionen zu skizzieren".
Hinter dem Deutschen Internet-Institut, wie die weitere Bezeichnung lautet, steht ein Konsortium von vier Berliner Universitäten sowie die Universität Potsdam und das Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme. Koordiniert wird der Verbund vom Wissenschaftszentrum Berlin (WZB).
Der Begriff „Internet der Dinge“ ist bereits Ende des vorigen Jahrhunderts zum ersten Mal gefallen. Heute treibt das IoT (Internet of Things) nahezu alle Branchen und Industriezweige um. Wer mit der Digitalisierung nicht Schritt hält, hat wenig Chancen auch in Zukunft zu bestehen – davon sind inzwischen fast alle Vertreter führender Industrie-Unternehmen in Europa überzeugt.
Doch in jeder Branche gibt es spezielle Herausforderungen, wie die digitale Transformation am besten umgesetzt werden kann. In Berlin kamen in dieser Woche über 1.000 Vertreter führender Industrie-Unternehmen in Europa zusammen, um auf der „Industry of Things World“ über die aktuellen Herausforderungen zu diskutierten.
Der Begriff „Internet der Dinge“ ist bereits Ende des vorigen Jahrhunderts zum ersten Mal gefallen. Heute treibt das IoT (Internet of Things) nahezu alle Branchen und Industriezweige um. Wer mit der Digitalisierung nicht Schritt hält, hat wenig Chancen auch in Zukunft zu bestehen – davon sind inzwischen fast alle Vertreter führender Industrie-Unternehmen in Europa überzeugt.
Doch in jeder Branche gibt es spezielle Herausforderungen, wie die digitale Transformation am besten umgesetzt werden kann. In Berlin kamen in dieser Woche über 1.000 Vertreter führender Industrie-Unternehmen in Europa zusammen, um auf der „Industry of Things World“ über die aktuellen Herausforderungen zu diskutierten.
MINT-Fächer ist eine zusammenfassende Bezeichnung von Unterrichts- und Studienfächern beziehungsweise Berufen aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik.
Der Ausdruck „MINT“ ist ein Initialwort, das aus den Begriffen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik gebildet wurde. Die MINT-Fachbereiche bilden den zentralen wirtschaftlichen Innovationssektor, wobei zu den klassischen Bereichen Naturwissenschaft und Technik durch das digitale Zeitalter auch die Strukturwissenschaften hinzugetreten sind, nicht nur als Grundlagenforschung, sondern konkrete angewandte Wissenschaft und Forschung.
Ein vergleichbarer Begriff im Englischen ist STEM(bzw. STEM fields). STEM als Akronym bezieht sich auf:
science (also Naturwissenschaften)
technology (ungefähr „Technik“)
engineering (Ingenieurwissenschaften, diese Gruppe von Studienfächern wird im deutschen Begriff nicht direkt genannt. In gewisser Weise vertritt das Wort „Technik“ auch das Ingenieurwesen.)
and mathematics. (Die Informatik, im englischen Begriff STEM nicht vorhanden, liegt ungefähr im Schnittfeld von Mathematik, engineering und technology.)
Der Ausdruck „MINT“ ist ein Initialwort, das aus den Begriffen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik gebildet wurde. Die MINT-Fachbereiche bilden den zentralen wirtschaftlichen Innovationssektor, wobei zu den klassischen Bereichen Naturwissenschaft und Technik durch das digitale Zeitalter auch die Strukturwissenschaften hinzugetreten sind, nicht nur als Grundlagenforschung, sondern konkrete angewandte Wissenschaft und Forschung.
Ein vergleichbarer Begriff im Englischen ist STEM(bzw. STEM fields). STEM als Akronym bezieht sich auf:
science (also Naturwissenschaften)
technology (ungefähr „Technik“)
engineering (Ingenieurwissenschaften, diese Gruppe von Studienfächern wird im deutschen Begriff nicht direkt genannt. In gewisser Weise vertritt das Wort „Technik“ auch das Ingenieurwesen.)
and mathematics. (Die Informatik, im englischen Begriff STEM nicht vorhanden, liegt ungefähr im Schnittfeld von Mathematik, engineering und technology.)
Jedes Kind ist einzigartig und lernt und entdeckt die Welt auf seine eigene Art und Weise.
Junge Tüftler hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kindern einen vielfältigen Ansatz zu digitaler Bildung zu ermöglichen, so dass sich jeder schöpferisch in die digitale Gesellschaft einbringen und entfalten kann.
Jedes Kind ist einzigartig und lernt und entdeckt die Welt auf seine eigene Art und Weise.
Junge Tüftler hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kindern einen vielfältigen Ansatz zu digitaler Bildung zu ermöglichen, so dass sich jeder schöpferisch in die digitale Gesellschaft einbringen und entfalten kann.
Sind Sie süchtig nach dem Smartphone? Im Rahmen des Deutschen Suchtkongresses in Berlin warnen Forscher aktuell vor den Suchtgefahren exzessiver Smartphone-Nutzung. Anders als bei Cannabis oder Alkohol fehlten frühe Warnzeichen, so die Wissenschaftler.
Als internetabhängig gelten nach einer maßgeblichen Studie aus dem Jahr 2011 mehr als 560 000 Menschen hierzulande. Bei den 14- bis 16-Jährigen sind demnach 4 Prozent betroffen, Mädchen etwas häufiger als Jungen. Eine steigende Tendenz wird angenommen.
Gust MEES's insight:
Sind Sie süchtig nach dem Smartphone? Im Rahmen des Deutschen Suchtkongresses in Berlin warnen Forscher aktuell vor den Suchtgefahren exzessiver Smartphone-Nutzung. Anders als bei Cannabis oder Alkohol fehlten frühe Warnzeichen, so die Wissenschaftler.
Als internetabhängig gelten nach einer maßgeblichen Studie aus dem Jahr 2011 mehr als 560 000 Menschen hierzulande. Bei den 14- bis 16-Jährigen sind demnach 4 Prozent betroffen, Mädchen etwas häufiger als Jungen. Eine steigende Tendenz wird angenommen.
To get content containing either thought or leadership enter:
To get content containing both thought and leadership enter:
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